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Die beliebtesten Armbanduhren im Review

Omega

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Der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets, Omega, steht im übertragenen Sinne auch für Vollendung. Die Form höchster Vollendung anzustreben, war und ist Ziel des schweizerischen Uhrenherstellers Omega, dessen Ursprünge auf Louis Brandt und die Uhrengemeinde La Chaux-de-Fonds im Kanton Neuenburg zurückgehen. Als Eröffnungsjahr seines Betriebes wird 1848 genannt. Erst Ende des 19. Jahrhunderts fand – durch die Söhne des Gründers – die Umbenennung von Louis Brandt als Markenname (später Louis Brandt & Frères) in Omega statt.

Anlass war das erfolgreiche und in Fachkreisen höchst beliebte Modell Omega, das sozusagen Synonym für die Firma wurde, die mittlerweile nach Biel-Bienne umgezogen war. Vor allem die Herstellung spezialisierter Uhren für Sport, Tauchen und Fliegen förderte Ruf und wirtschaftlichen Erfolg. Modelle wie Constellation, Seamaster, Speedmaster und De Ville stehen für die Firma, die in zahlreichen Prominenten (von Michael Schumacher bis George Clooney) Werbeträger gefunden hat.

Der Markenname steht auch untrennbar mit den Olympischen Spielen zusammen. Bereits 1932 in Los Angeles nahm Omega offiziell für alle olympischen Disziplinen die Zeit. 20 Jahre später führte Omega in Helsinki mit dem Omega-Zeit-Rekorder die elektronische Zeitmessung ein. Die Verbundenheit mit Olympia wird sich auch 2012 in London fortsetzen.

Aber nicht allein die olympischen Spiele trugen zur internationalen Bedeutung von Omega-Erzeugnissen bei, auch der weltweite Erfolg ist kaum zu leugnen. Selbst darüber hinaus lässt sich die Uhrenmarke nicht bremsen. So ist die Omega Speedmaster Professional (siehe www.omega.ch) nach wie vor die einzige Uhr, die offiziell auf dem Mond genutzt wurde. Bis heute bleibt die NASA der Marke Omega treu, die sich wiederholt bei Uhrencastings durchsetzen konnte.