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Die beliebtesten Armbanduhren im Review

Welche Uhren sollte man sich kaufen?

Armbanduhren kaufen - Tipps & Tricks

Armbanduhren kaufen – Tipps & Tricks

Die Auswahl der Uhren, die man kaufen kann, ist unglaublich groß. Die Fülle an Modellen und Herstellern ist unglaublich groß – für welches Modell sollte man sich also entscheiden und worauf gilt es dabei zu achten? In einer Zeit, in der das Smartphone ständiger Begleiter ist, ist die Uhrzeit für jedermann überall abrufbar. Dennoch hat die Armbanduhr nichts von ihrer Faszination verloren. Was sind das für Menschen, die Uhren tragen?

Der Uhrentyp spielt dabei nicht nur eine große Rolle, sondern auch, welcher Typ von Uhrenträger man ist. Wie groß sollte die Uhr maximal sein? Ist man eher der elegante oder eher der sportlichere Typ? Die passende Armbanduhr richtet sich nach vielen verschiedenen Kriterien. In erster Linie sollte man jedoch ausschließlich die Uhr kaufen und tragen, die einem persönlich wirklich sehr gut gefällt.

Wichtig: welcher Typ Uhrenträger ist man?

Einerseits sind da die Pragmatiker. Sie können aus rein praktischen und funktionalen Gründen nicht auf eine Armbanduhr verzichten. Dazu zählen etwa Sportler in verschiedenen Bereichen sowie Angestellte in bestimmten Berufsgruppen. Gerade Sportler haben nicht immer die Hände frei, um das Smartphone für einen Blick auf die Uhrzeit aus der Tasche zu ziehen. Zudem bieten ihnen moderne Sportuhren oft vielfältige Funktionen in einem einzigen Instrument, obendrein hochwertig verarbeitet und extrem langlebig. Auch Vertreter und Geschäftsleute können aus Image-Gründen kaum auf die Armbanduhr verzichten.

Andererseits sind es Ästheten, die heutzutage Armbanduhren tragen. Gerade in einer Zeit, wo die Uhrzeit überall verfügbar ist, ist für sie der Blick auf die Armbanduhr ein Stück Gelassenheit, ein Stück lieb gewonnene Tradition, die sie nicht missen möchten. An den Handgelenken der Ästheten ist gemeinhin keine billige Massenware zu finden. Vielmehr legen sie Wert auf hochwertige Armbanduhren, die langlebig und stilvoll sind. Stilfragen treiben auch jene Menschen um, die Armbanduhren als Ausdruck ihrer Persönlichkeit ansehen. Gerade für Männer sind Uhren die einzige Möglichkeit, um heutzutage ein Schmuckstück zum unverzichtbaren Anzug zu präsentieren. Da sollte es natürlich ein Exemplar sein, das zum Typ passt und wunderbar dessen Persönlichkeit widerspiegelt.

Die klassische „normale“ Armbanduhr

Die klassische Armbanduhr ist meist nicht gerade auffällig oder hat ein besonders elegantes Design, sie ist einfach eine Funktionsuhr die die Zeit anzeigt und ein nettes unauffälliges Accessoir am Handgelenk darstellt. Diese hat meist hinten eine Batterie die ca. zwei Jahre hält und dann für in etwa 5 € ausgetauscht werden muss. Die normale Armbanduhr wird meist mit einem Funktionsarmband getragen das einen sicheren und bequemen Halt bietet.

Die Sport Armbanduhr

Die Sport Armbanduhr hat wenig mit einer normalen Uhr zu tun. Diese ist digital und das Anzeigen der Uhrzeit ist nur eine Nebensache. Eine Sportarmbanduhr kann neben der Zeit auch den Puls, Herzschlag, Schritte, verbrannte Kalorien, Trainingszeiten sowie Pausen und allerlei anderer Funktionen anzeigen. Neben diesen ganzen Features ist diese meist auch noch wasserdicht und hat ein Gummiarmband das einfach nach Gebrauch abgenommen werden kann.

Die Funktionsuhr Armbanduhr

Die Funktionsuhr kann neben der Zeit auch den Luftdruck, GPS Daten, das Datum, eine andere Zeitzone, den Puls, Herzschlag, verbrannte Kalorien und allerlei weitere Funktionen anzeigen. Diese Art von Armbanduhr ist meist für junge Leute oder Fans von Outdoor-Aktivitäten gedacht, da diese auch wasserdicht ist und Stürze leicht hin nimmt.

Edle und klassische Dress Watches

Die edle Armbanduhr ist eine Uhr, die meist nicht mehr als die Uhrzeit und das Datum anzeigt. Diese hat eine elegantes Gehäuse und ein schönes meist ledernes Armband. Eine solche elegante Uhr geht ab 100 € los. Das edle Armbanduhrenmodell wird oft  zu Weinachten oder Geburtstagen oder anderen Anlässen verschenkt und hat auch oftmals eine individuelle Gravur mit dem Namen. Oftmals legen sich Leute mehrere Armbänder zu diesen Uhren um sie für jeden Anlass und jedes Outfit passend gestalten zu können.

Uhren als Statussymbol – ein häufiger Kaufgrund

Uhren sind nicht allein Instrumente zum Zeitmessen. Sie sagen auch einiges über ihren Träger aus. Gerade im Businessbereich sind die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten durch die Pflicht zum Anzug relativ begrenzt. Da bietet insbesondere die Uhr ideale Möglichkeiten, stilsicher ein Stück Persönlichkeit preiszugeben. Und wenngleich es Uhrenträger gern dementieren, ist eine Armbanduhr doch auch ein Statussymbol. Es vermittelt Stil und Erfolg.

Allerdings gilt auch hier, dass weniger oft mehr ist. Ein demonstrativ zur Schau gestelltes Herstellerlogo in Übergröße ersetzt kaum den Geschmack eines sorgfältig ausgewählten Zeitmessers, der auf den Charakter und die Persönlichkeit seines Trägers zugeschnitten ist. Man sollte sich also schon ein wenig Zeit nehmen mit der Auswahl des Statussymbols Armbanduhr.

Das Uhrwerk – Es kommt auch auf die inneren Werte an

Eine Armbanduhr ist heute in erster Linie eine perfekte Möglichkeit, um Geschmack und persönlichen Stil auszudrücken. Allerdings schlummern unter dem Zifferblatt auch innere Werte. Gerade beim Uhrwerk lohnt sich ein genauerer Blick, denn die können überaus unterschiedlicher Machart sein.

Alt und bewährt – das ist das mechanische Uhrwerk. Wir vor einigen Hundert Jahren sind auch heute die mechanischen Werke in Armbanduhren aus einer Vielzahl von Rädchen zusammengesetzt. Nur sind diese heute weitaus kleiner, und gerade das macht sie so faszinierend. Diese Uhrwerke muss man regelmäßig mittels der Krone aufziehen, da sie sonst stehenbleiben würden.

Mechanische Uhren sind ein gutes Stück Uhrmachertradition, echte Handwerkskunst, die man am Handgelenk entsprechend würdigen sollte. Armbanduhren mit mechanischem Werk sind heute meist recht teuer, gleichzeitig jedoch auch ungenauer als Quarzuhren. Die Gründe für den Erwerb einer mechanischen Uhr sind daher eher ideeller Natur. Eine mechanische Uhr und das regelmäßig notwendige Prozedere des Aufziehens vermitteln Stil und Geschmack.

Quarzuhren oder Automatikuhren? Eine Geschmacksfrage

Auch Armbanduhren mit einem automatischen Werk funktionieren nur mit kleinen Zahnrädchen und einer feinen Mechanik. Allerdings entfällt hier die Prozedur des täglichen Aufziehens. Das Uhrwerk erhält seine Energie durch die Armbewegungen des Trägers. Ist die Armbanduhr in Bewegung, so bewegt sich auch ein winziger Rotor, der eine Feder aufzieht. Diese Gangreserve hält das Uhrwerk in Betrieb. Ruht die Uhr längere Zeit, bleibt das Werk stehen.

Am häufigsten werden heutzutage Quarzuhrwerke in Armbanduhren verbaut. Sie erfordern deutlich weniger Bauteile und sind daher günstig. Quarzwerke sind robust, gehen ungemein genau und sind pflegeleicht. Nur alle paar Jahre muss eine neue Batterie eingesetzt werden. Herzstück eines solchen Uhrwerks ist der Schwingquarz. Dieser wird durch elektrische Energie zum Schwingen gebracht, durch die sehr hochfrequenten Schwingungen ist die genaue Zeitmessung möglich. Es ist ein Trugschluss, dass Uhrwerke mit Schwingquarz nur digitale Zeitanzeigen erlauben. Es gibt eine Vielzahl von Armbanduhren, die zwar mit einem Quarz betrieben werden, die Zeit jedoch auf einem analogen Zifferblatt anzeigen.


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